Wie ist die Sicherheit meiner Vermögenswerte gewährleistet?
Beim Thema Sicherheit herrscht die Meinung vor, es gebe diese nicht zu 100 Prozent. Das sehen wir anders. Für die physische und virtuelle Sicherheit Ihrer Wertgegenstände sollten Sie bei der Wahl des passenden Hochsicherheitslagers nur eine Stufe zulassen: maximal.
Um diesem Anspruch gerecht zu werden, müssen Sicherheitsdispositiv, Prozesse, Kontrollen, Technologien und die Transparenz darüber nahtlos und reibungsfrei ineinandergreifen. Nur so geniessen Ihre Valoren jenen Schutz, der Ihre Ansprüche erfüllt. Und nur so verdient ein Hochsicherheitslager Ihr geschätztes Vertrauen.
Setzen Sie einen Haken bei diesen Sicherheitskriterien:
- Strategie: Intelligentes Sicherheitsdispositiv über alle Standorte hinweg in Kraft
- Prozesse: Zutritte mit strengen Prozessen geregelt
- Technologien: Modernste Überwachungs-, Brand- und Einbruchtechnologien im Einsatz
- Compliance: Strengste ISO- und TAPA FSR-Standards erfüllt
- Kontrollen: Protokolle und Anlagen regelmässig geprüft
6 Fragen, die Sie zur Sicherheit Ihres Hochsicherheitslagers stellen sollten
1. Verfügt Ihr Hochsicherheitslager über einen schlüssigen Zutrittsprozess?
In einem erstklassigen Hochsicherheitslager stellen mehrere Schleusen und Sicherheitskontrollpunkte sicher, dass nur autorisierte Personen die Lagereinrichtungen betreten dürfen. Dieser Zutrittsprozess beginnt bei der Erstöffnung des Geländes, die streng geregelt wird. Der Eintritt ins Gebäude und der Zugang zu den Hochsicherheitstresoren unterliegt einem mehrstufigen Bewilligungsprozess und ist transparent rückverfolgbar. Im Rahmen der vertraglichen Vereinbarungen mit unseren Kunden halten wir das Qualitätsniveau dieser Zutrittsregelung hoch.
Aus der Praxis: «Edelmetalle unter sich»
In den Hochsicherheitslagern von Helveticor wird jeder Zugang zu Edelmetallen wie Gold oder Silber als Barren oder Münzen durch diverse Identitätsprüfungen und biometrische Verfahren gesichert und muss von mehreren Personen gleichzeitig verifiziert werden. Die Chance für unautorisierte Personen, den Tresorbereich zu betreten, sinkt damit auf quasi null.
2. Sind die Zugriffsrechte und Entscheidungskompetenzen Ihres Hochsicherheitslagers klug geregelt?
Mit dem 6-Augen-Prinzip wird das Risiko von Missbrauch, Veruntreuung oder Entwendung gerade von physischen Valoren wie Münzen oder Wertpapieren maximal minimiert. Bei Helveticor müssen mindestens drei autorisierte Mitarbeitende anwesend sein, damit einer Person der Zugang zu unseren Lagereinheiten erteilt wird und diese ihn auch tatsächlich wahrnehmen kann.
3. Sind in Ihrem Hochsicherheitslager adäquate Sicherheitsanlagen installiert?
High-End-Technik bildet die physische Abwehrlinie von Sicherheit in einem hochmodernen Hochsicherheitslager. Dazu zählen Überwachungskameras, die rund um die Uhr aktiv sind und laufend über Back-ups gespiegelt werden. Eine ebenso wichtige Komponente sind hochklassige Alarmsysteme, die auf jede unautorisierte Aktivität reagieren.
Aus der Praxis: «Sofort Alarm geschlagen»
Vor wenigen Wochen hat eine auffällige Bewegung in der Nähe eines Helveticor-Hochsicherheitslagers einen Alarm ausgelöst. Das Sicherheitsteam griff sofort ein und neutralisierte die Bedrohung, noch bevor diese einen Schaden in die Wege leiten konnte.
4. Haben Sie Ihre Valoren über mehrere Lagerstandorte verteilt?
Geografische Diversifikation schmälert das Risiko für unerlaubten Zugriff und erhöht damit die Sicherheit Ihrer Valoren. Denn für die Planung eines Angriffs müssen Eindringlinge mit jedem Standort neue Sicherheitskriterien einbeziehen und neue Lücken finden. Bei Helveticor haben Sie die Möglichkeit, physische Wertgegenstände wie Edelsteine, Schmuck, Edelmetallmünzen oder Datenträger an verschiedenen Hochsicherheitsstandorten im In- und Ausland zu lagern und streng überwachen zu lassen.
5. Führt Ihr Dienstleister im Hochsicherheitslager regelmässige Inspektionen durch?
Prozesse und Dispositive sind nur immer so gut, wie sie eingehalten und kontrolliert werden. Stellen Sie sicher, dass Ihr Dienstleister seine Sicherheitsprotokolle regelmässigen Überprüfungen unterzieht und dass die Hochsicherheitslager wiederholt von attestierten Fachpersonen inspiziert werden. Mit solchen Massnahmen gewährleisten wir, dass sämtliche Sicherheitsmassnahmen aktiv und effektiv sind und die physische Integrität der Lagerumgebung jederzeit gewahrt bleibt.
Aus der Praxis: «Gesucht, gefunden, behoben»
Bei einer kürzlich durchgeführten Inspektion haben die Sicherheitsingenieure von Helveticor Anzeichen für eine mögliche Schwachstelle in einem Alarmsystem entdeckt. Sie haben den Mangel umgehend behoben und konnten damit ausschliessen, dass sich eine Sicherheitslücke zu einem Sicherheitsproblem entwickelt.
6. Schafft Ihr Dienstleister Transparenz über die Sicherheit Ihres Hochsicherheitslagers?
Als jemand, der täglich mit Werten zu tun hat, zählt Vertrauen zu unseren stärksten Währungen. Dies spart Ihnen Zeit, die Sie für Ihre Kernkompetenz einsetzen können. Doch Vertrauen entsteht nur dann, wenn Aktivitäten regelmässig kommuniziert werden und sich Prozesse sowohl nachvollziehen als auch belegen lassen. Darum können Sie bei uns jederzeit eine Inspektion Ihrer gelagerten Waren beantragen oder sich von der Sicherheit Ihrer Objekte persönlich überzeugen.
Übrigens: Sie dürfen gerne unangemeldet in unseren Hochsicherheitslagern erscheinen und die Effektivität unserer Sicherheitsvorkehrungen höchstpersönlich testen.
Kurz und bündig
Bei der Wahl Ihres Hochsicherheitslagers stellen Sie höchste Anforderungen an die Sicherheit. Zu Recht.
Ihr hoher Anspruch an die Sicherheit des Hochsicherheitslagers Ihrer Wahl motiviert uns, unsere Sicherheitsmassnahmen laufend zu verbessern, sei es bei der Einhaltung von Zugriffsprozessen, den eingesetzten Sicherheitstechnologien oder mit regelmässigen Kontrollen. Richtig kombiniert bieten diese Aspekte eine sichere Umgebung für Ihre Wertgegenstände und bringen das Risiko für Diebstahl, Vandalismus oder internen Betrug auf nahe zu null.